Ozonverfahren sind nicht unumstritten. Auf der einen
Seite gibt es begeisterte Rückmeldungen von vielen Patienten. In der Erfahrungsheilkunde
von vielen tausend Praxen hat es sich immer wieder bewährt. Ozon wird auch an
Universitätskliniken eingesetzt. Auf der anderen Seite gibt es immer wieder unsachliche
Argumente, dass Ozon ja ein Atemgift darstellt. Klar, es soll ja nicht eingeatmet werden,
geanuso wenig wie Haarshampoo oder Seife, die durchaus segensreich sind, auch nicht
geschluckt werden sollen. Deswegen wird Ozon grundsätzlich nur entweder in Darm oder
Scheide insuffliert, zur äusseren Hautbegasung (z.B. eitrige Wunden) eingesetzt, oder
gespritzt, entweder alleine intramuskulär, oder versetzt mit Eigenblut, oder intravenös.
In einer seriösen Praxis mit guter technischer Ausstattung gibt es i.a. keine Probleme.
Nachfolgend einige m.E. gute informative Texte. |
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