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                            Praxis Dr. med. Dr. paed. Dietger Heitele                   

 

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Patienteninformation für Naturheilkunde e.V. (Hrsg.)
Elektroakupunktur nach Voll
Beschreibung:
Reinhold Voll (1909-1989) gründete das am weitesten verbreitete elektrische Diagnose und Therapieverfahren.Die Elektroakupunktur nach Reinhold Voll (EAV) ist ein in Deutschland in den fünfziger Jahren entwickeltes diagnostisches Verfahren, das auf der Messung eines Reizstroms an festgelegten Akupunkturpunkten beruht. Voll entdeckte so in der klassischen Akupunktur unbekannte Leitbahnen und ordnete diesen Punkten Funktionen und Organe zu (Voll 1976). Er entwickelte zusamman mit Dipl.Ing. Fritz Werner ein Gerät um Akupunkturpunkte zu lokalisieren und zu messen, und Akupunkturnadeln zu ersetzen. Es ermöglicht das Erstellen einer ursachenbezogenen Diagnose, sowie eine individuell ausgerichtete und den momentanen Prozessen angepaßte Therapie. Wesentlicher Bestandteil der Untersuchung ist der Resonanztest. Für die systemische Beurteilung des Meßprotokolls bei der Basisuntersuchung ist eine genügend große Anzahl von Daten erforderlich. Diese Daten müssen durch Messungen an allen Untersystemen und an mindestens 120 Meßpunkten erhoben werden.
Die EAV dient als Ergänzung schulmedizinischer Diagnostik und Therapie, und nicht als Ersatz.

Anwendungsbereich:
Die EAV ersetzt keine Therapie und Diagnosestellung im Rahmen der Schulmedizin, sondern kann diese allenfalls erweitern.
Kann mit konventionellen therapeutischen Maßnahmen keine Heilung erzielt werden, soll sich mit der EAV meßtechnisch feststellen lassen, welche und in welcher Reihenfolge andere Maßnahmen den Heilungsprozeß voranbringen. Somit ergänzt die EAV alle übrigen Therapieformen.
Zur Auffindung von Entzündungsherden, Austestung geeigneter Heilmittel, Diagnose umweltmedizinischer Belastungen.

Praxis:
Die EAV hat bisher innerhalb der entsprechenden Fachkreise erfahrungsheilkundliche, jedoch keine schulmedizinische Anerkennung gefunden.
Nur in Einzelfällen wird eine Behandlung von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet. Nach unwirksamen schulmedizinischen Maßnahmen sind die Kosten von einzelnen Patienten jedoch erfolgreich eingeklagt worden.Das Verfahren ist im Hufelandverzeichnis aufgeführt und wird deshalb von einigen Privatkassen erstattet.


 
Wenn Sie ausführlichere Informationen zu den einzelnen Therapien wünschen, z. B. zu Indikationen und Kontraindikationen, Stand des Wissens (z.B.: Anzahl der Studien, Fallberichte, Publikationen, Relevanz des Materials entsprechend der aktuellen Rechtsprechung), Stand der Diskussion (Pro und Contra der Fachöffentlichkeit), Alternativen, Verbreitung, Kostenrahmen (typische Anzahl und Kosten von Einzelbehandlungen), Erstattungspraxis der Kostenträger, Qualitätskriterien, Anmerkungen der Evaluatoren, der Kostenträger usw., so wenden sie sich bitte an unseren Fachinformationsdienst oder benutzen Sie für Ihre Anfrage das Rechercheformular.

Auszug aus der empfehlenswerten Webseite: http://www.datadiwan.de/kliniken/
 

                            Lokale links: rissen.de  kloenschnack.de elbvororte.de blankenese.de hamburg.de Glossar