Auch dies ist ein Syndrom, bei denen bisher nicht eindeutig Ursachen gefunden werden konnten. Die Phosphate sind wahrscheinlich nur der Tropfen, der das faß zum Überlaufen bringen lassen. Manchmal hilft ein stoffwechselaktives Komplexhomöopathicum wie Zappelin von ISO. Außerdem muß an versteckte Nahrungsmittelallergien(Unverträglichkeiten (Milch !) gedacht werden. Nicht ohne Grund wird die Symptomatik des Zappelphilipps im Struwelpeter am Eßtisch dargestellt. Zur Diagnostik ist allerdings nur der COCA Test geeignet. Die Elektroakupunktur oder die Kinesiologie nimmt für sich in Anspruch, Nahrungsmittelunverträglichkeiten herauszufiltern. Danach treten in der Häufigkeit vor allem auf: 1. Tierische Produkte .

Schweinefleisch, Kuhmilch, Hühnerei

2. Konservierungsstoffe

3. Pflanzliche Produkte (Mehle, Zucker, Obstsorten, Gemüsesorten)

Ein Feld auf dem das hyperaktive Syndrom sich entwickelt ist sicherlich auch die Dysbiose, hervorgerufen durch unkritischen Gebrauch von Fiebermitteln und Antibiotika. Versuchsweise interessant sind Mittel wie Biocult, Drüfusan, Symbioflor, Mutaflor da es außer dämpfenden schulmedizinischen Medikamenten sowieso keine Möglichkeiten gibt. Drüfusan enthält unter anderem Calcium phosphoricum, welches schon immer als bewährte Indikation galt. Denkbar ist auch der Einsatz von Magnesium z.B. in Form von Magnesium Syxyl+Vitamin E.